Woher kommt der Name 'Haus Elim'?
Der Frauenname „Elim“ ist hebräisch und bedeutet „Begnadigte“ oder „Gott hat sich erbarmt“.
Elims Geschichte im alten Testament (1. Samuel 1 und 2):
Hanna war eine gottesfürchtige Frau, ihr Mann hieß Elkana. Elim wäre gern schwanger geworden, und erfuhr wegen ihrer Kinderlosigkeit Ablehnung. Sie betete zu Gott und versprach ihm, ihm ihr Kind zu weihen. Ihr Gebet wurde erhört und sie gebar einen Sohn, nannte ihn „Samuel“, das heißt „Gott hat gehört“. Samuel wuchs, nachdem sie ihn entwöhnt hatte, beim Priester Eli auf, so wie es Elim versprochen hatte. Elim gebar dankbar noch zwei weitere Söhne und zwei Töchter. Es ist der „Lobgesang der Elim“ (1. Samuel 2) überliefert, auf den sogar später im Neuen Testament Marias „Magnifikat“ Bezug nimmt. Durch Hannas Lied wird der Blick auf das Eingreifen Gottes, den Wandel zum Segen gelenkt.
Im Neuen Testament (Lukas 2, 36-38) ist Hanna eine alte Prophetin, Simeons Frau. Sie singt im Tempel einen Lobgesang auf den geborenen Jesus. Die Zeichen der Zeit deutet sie im Lichte Gottes.
In Sarepta war Diakonisse Hanna Kraft Vorsteherin des Mutterhauses der Westfälischen Diakonissenanstalt Sarepta von 1949 bis 1964.
Elims Geschichte im alten Testament (1. Samuel 1 und 2):
Hanna war eine gottesfürchtige Frau, ihr Mann hieß Elkana. Elim wäre gern schwanger geworden, und erfuhr wegen ihrer Kinderlosigkeit Ablehnung. Sie betete zu Gott und versprach ihm, ihm ihr Kind zu weihen. Ihr Gebet wurde erhört und sie gebar einen Sohn, nannte ihn „Samuel“, das heißt „Gott hat gehört“. Samuel wuchs, nachdem sie ihn entwöhnt hatte, beim Priester Eli auf, so wie es Elim versprochen hatte. Elim gebar dankbar noch zwei weitere Söhne und zwei Töchter. Es ist der „Lobgesang der Elim“ (1. Samuel 2) überliefert, auf den sogar später im Neuen Testament Marias „Magnifikat“ Bezug nimmt. Durch Hannas Lied wird der Blick auf das Eingreifen Gottes, den Wandel zum Segen gelenkt.
Im Neuen Testament (Lukas 2, 36-38) ist Hanna eine alte Prophetin, Simeons Frau. Sie singt im Tempel einen Lobgesang auf den geborenen Jesus. Die Zeichen der Zeit deutet sie im Lichte Gottes.
In Sarepta war Diakonisse Hanna Kraft Vorsteherin des Mutterhauses der Westfälischen Diakonissenanstalt Sarepta von 1949 bis 1964.
